Wednesday, December 12, 2007

LOST



weiss noch nicht ob er dann wieder durch die hintertuere reinkommt im achten, neunten, zehnten wahlgang... aber die gesichter von moergeli, maurer & co. waren ein schoenes geburigeschenk!

Tuesday, December 4, 2007

benigni - il quinto canto dell'inferno

un genio contemporaneo. imperdibile.
ma per chi se lo fosse perso...
parte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

***

ein chaplin der gegenwart

Thursday, November 22, 2007

simply aarburg



dove sono emigrati i miei nonni e mio padre.
dove sono cresciuto.




wo meine grosseltern und mein vater ausgewandert sind.
wo ich aufgewachsen bin.





tanti saluti e cose cosi'

Tuesday, November 20, 2007

elezioni americane 2008 (parte 1)

ciao a tutti

mentre sto scrivendo sto ascoltando/vedendo il dibattito dei democratici del 15 novembre a las vegas su quella bella cosa che e' youtube... per chi se lo fosse perso ecco i link:
parte 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12

comunque senza essere di parte: hillary (ancora una volta abbastanza antipatica) con gran distacco su tutti. obama si perde per strada. joe biden divertentissimo.

***
hallo!

waehrend ich hier schreibe hoere/schaue ich die debatte der demokratischen praesidentschaftskandidaten vom 15. november in las vegas auf youtube. wenn ihr's auch verpasst habt hier die links: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12

jedenfalls ohne parteiisch zu sein: hillary (unsympatisch wie eh und je) um laengen "staatsmaennischer", weit vor allen. obama verliert sich... joe biden witzig.

ps. lesenswert ist auch kilians kolumne

Monday, November 19, 2007

ultime dall'asia



ciao a tutti

nel frattempo sono tornato. eccovi le ultime foto dall'asia per un po'. poi basta draghi e templi e campi di riso :O)



ma il blog continua, promesso!



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hier die letzten asien-fotos fuer eine weile: danach fertig mit drachen, tempeln und reisfelder :O)



aber der blog geht weiter, versprochen!



a presto!

Monday, November 12, 2007

auguroni nipotina!


un abbraccio da 'goetti' flavio

ps. 17=12!

bluno a taiwan



quelli che volete mettere fumare una sigaretta davanti all'oceano pacifico...!!!



quelli che le cameriere del treno panoramico (giusto per alimentare le leggende che presto verranno raccontate a selvino...)



quelli che settimana enigmistica con pancione arancione, l'orsetto spione



quelli che alla ricerca del risotto: ma sarà biologico...????



quelli che sulla via del ritorno



quelli che nostalgia :O)

quelli che champagne a times square...

Thursday, November 8, 2007

quiz: cerca...

l'intruso / den eindringling



le chiese / die kirchen

Wednesday, November 7, 2007

national palace museum

arieccomi!
domenica scorsa sono stato al national palace museum che e' molto famoso, perche' Chiang Kai-shek, capo della repubblica cinese, a partire dal 1931 un po' per l'espansionismo giapponese, un po' per la guerra civile con i comunisti di mao, inizio' a trafugare le collezioni piu' pregiate del patrimonio culturale cinese e quando emigro' qui a taiwan aveva portato con se ca. un quarto dei tesori cinesi (i piu' belli, dicono). un viaggio clandestino che spesso era durato vari decenni.

la mia guida di settimana scorsa mi ha detto: quando entri devi pensare di essere l'imperatore: tutto ti appartiene.

solo peccato fosse vietato fare foto e cosi' le collezioni imperiali di le ceramiche preziose, i vasi di tutte le dinastie (sung, yuan, ming e chi'ing), le armi di giada e le pergamene e gli studi di calligrafia cinese non ve li posso fare vedere.

una foto l'ho fatta comunque. per peter: uno dei stampi per tipografi piu' antichi (di bronzo).



***

vergangenen sonntag war ich im national palace museum, das vor allem beruehmt ist, weil Chiang Kai-shek ab 1931 aus furcht vor der japanischen expansion und wegen den innerchinesischen wirren, die im buergerkrieg gegen mao's kommunisten muendeten, den angeblich schoensten viertel des chinesischen kulturgutes nach taiwan auszuchaffen begann. so kam die sammlung, versteckt, ueber mehrere jahrzehnte stueck fuer stueck, oft in abenteuerlichen reisen auf die insel.

mein tourguide von letzter woche hatte mir empfohlen: wenn du reinkommst, musst du denken, du seist der kaiser: alles gehoert dir.

schade nur, dass es verboten ist, zu fotografieren und folglich kann ich euch die sammlungen chinesischer vasen und porzellans, die jade-waffen, die pergamente und die chinesischen kalligraphien nicht zeigen.

ein foto habe ich dennoch gemacht. fuer peter: einer der aeltesten chinesischen drucksaetze in bronze.

a presto

lasciar traccia.



una voglia. un modo di vivere. un'illusione?

Monday, November 5, 2007

"barca minacciosa" e trampolieri di danshui



periferia di taipei, vicino al mare - stadtrand von taipei, beim meer



trampolieri alla ricerca di pesci - schreitvoegel (storchenfamilie) am fischen

Saturday, November 3, 2007

yangminshan park



ciao a tutti

ieri ho fatto un giretto con i miei colleghi di lavoro (vedi sotto).
parco nazionale yangminshan (montagna) e poi un giro sulla costa nord-occidentale.



ci siamo divertiti molto, nonostante il tempo (e' davvero arrivato l'autunno anche qui)




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hallo zusammen



gestern eine kleine tour mit meinen arbeitskollegen :O)
yangminshan nationalpark (berge) und anschliessen noch an die nordweskueste.



viel spass trotz des wetters (der herbst ist nun wirklich auch hier angekommen)

Thursday, November 1, 2007

die legende des sun moon lake (deutsch)



... frei uebersetzt von www.taiwandc.org/folk-sun.htm (die geschichte ist nicht kurz, aber ich glaube es lohnt sich...)

es war einmal ein stamm namens shao, der friedlich zwischen den hohen der insel taiwan lebte. die leute bauten mais, taro un reis an auf ihren aeckern und lebten ein ruhiges und sorgloses leben. An einem sonnigen Morgen, während die Leute arbeiteten, ertoente ein lauter knall, dass der boden bebte: sie konnten es nicht glauben - die sonne war vor ihren augen verschwunden! es blieb ihnen nichts anderes uebrig, als in der vollkommenen dunkelheit, die die welt ueberflutet hatte, den nachhauseweg zu suchen. gluecklicherweise ging in der nacht der mond auf, sie passten ihren lebensrhythmus an und sie begannen im schwachen mondlicht zu arbeiten. ploetzlich aber ertoente ein zweites mal ohrenbetaubender laerm, der beinahe die haeuser im dorf zerstoerte und auch der mond war verschwunden! die menschen waren verzweifelt, weil sie nicht wussten, was sie dagegen tun sollten und weshalb das so schreckliches unheil ueber sie gekommen war. die welt war schwarz und ohne sonne und mond welkte das getreide, die blumen erbluehten nicht mehr und die tiere versteckten sich in der dunkelheit und schliefen.

Darauf sagte die junge ShuiSheJie zu ihrem mann DaJianGe:"wir muessen eine loesung finden, denn wenn die sonne nicht bald wieder scheint, werden wir alle verhungern!" DaJianGe erwiderte:"die sonne und der mond muessen in ein tiefes tal gefallen sein, lass sie uns suchen!". am tag darauf brachen sie mit einer fackel auf, durchquerten fluesse und waelder und erforschten taeler und berge aber ohne erfolg. nur nach vielen tagen erspaehte sie vom wipfel des hoechsten berges in der ferne ein schwaches licht. DaJianGe, schrie "sieh! in dem see hat's ein licht: ich wette, die sonne und der mond sind da reingefallen!" am see angekommen aber sahen sie, dass zwei wilde drachen mit den beiden himmelsgestirnen spielten. das raetsel war zumindest geklaert: die beiden drachen haben sie geklaut! aber aus furcht vor den schrecklichen tieren, versteckten sie sich hinter einem felsen und ueberlegten, was sie nun tun sollten.



plötzlich sahen sie weissen rauch unter dem felsen hervorquelle: hinter dem felsen verbarg sich ein langer, enger unterirdischer gang der in eine hoehle fuehrte, wo eine alte, weisshaarige frau kochte. verbluefft von der ankunft der beiden jungen sagte sie "und woher kommt ihr denn? es ist so lange her, seit ich das letzte mal menschen gesehen habe! die drachen haben mich naemlich vor einigen jahren entfuehrt, als ich auf dem feld arbeitete und seither sperren sie mich hier ein und zwingen mich, unentwegt fuer sie zu kochen." die beiden juenglinge erzaehlten ihr, was geschehen war. die alte frau schuettelte ihren kopf und sagte:"die beiden drachen sind grausam, ihr koennt sie nicht besiegen! - ... ausser... ja ausser ihr findet die goldige schere und axt, die unter dem grossen berg ali versteckt sind und ihr werft sie anschliessend in den see: nur so koennt ihr die drachen toeten!"



um es kurz zu machen, DaJianGe e ShuiSheJie gingen an den fuss des berges ali, gruben tag und nacht bis sie endlich die magische goldene axt und die goldene schere gefunden hatten. als sie endlich wieder an den see zurueckgekehrt waren, warfen sie sie in den see und die schere zerstueckelte den koerper des ersten drachen in tausend stuecke und die axt enthauptete den zweite. das blut der zwei ungeheuer verfaerbte den see und die sonne und der mond schwammen im glaenzend rotfarbenen see. "wie bringen wir sie wieder in den himmel?" fragten sie sich besorgt. wieder wusste die alte frau die loesung: "wer des drachen augaepfel isst, wird stark wie ein riese und hat die kraft, die sonne und den mond in den himmel zu stemmen!"

so sprangen sie in den see, fanden die augen, assen sie (anmerkung der redaktion: hatte euch doch gesagt, dass die hier alles essen!) und ihre koerper begannen zu wachsen: gross wie zwei berge. nach mehreren erfolglosen versuchen benutzten sie eine palme und katapultierten die sonne und den mond in himmel und sie begannen sich wie ueblich zu verfolgen. so begannen die pflanzen wieder zu bluehen und die menschen wieder zu lachen.



aus angst, andere drachen koennten zurueckkehren und die ganze muehe waere vergeblich gewesen, entschieden DaJianGe und ShuiSheJie am seeufer zu bleiben, um den see zu beschuetzen. nach vielen jahre verwandelten sich ihre koerper in zwei berge: diese berge werden heute DaJian Shan and ShuiShe Shan genannt, waherend der see den namen sun moon lake erhalten hat (eben see der sonne und des mondes).

heute noch veranstalten die leute von cao zu jaehrlich einen tanz. dieser tanz, "halt den ball hoch - tanz" genannt, besteht darin, einen ball in die luft zu werfen, und ihn anschliessend mit hilfe eines bambusstocks nicht fallen zu lassen: all dies zu ehren des jungen paares, das dank ihrem mut und ihrer tapferkeit die welt rettete.

la leggenda del sun moon lake (italiano)



... tratta e liberamente tradotta da www.taiwandc.org/folk-sun.htm (è un po' lunghetta, ma ne vale la pena...)

c'era una volta, una tribù chiamata Shao che viveva tra le alte montagne al centro dell'isola di taiwan. la gente pescava, cacciava e coltivava grano, il taro e il riso. vivevano in pace e senza preoccupazioni. durante una mattina soleggiata pero', mentre stavano lavorando i loro campi, un'enorme scoppio fece vibrare la loro terra. non riuscivano a crederci: il sole era sparito davanti ai loro occhi! non poterono fare altro che ritrovare la strada di casa in mezzo a tutto quel buio che era piombato su di loro. fortunatamente pero' di notte, spunto' la luna, iniziarono a cambiare ritmo e a lavorare al fievole chiaror di luna. improvvisamente pero' con un altro tremendo "boom" che distrusse quasi le case del villaggio anche la luna spari'! la gente era disperata perche' non sapeva cosa fare si chiedeva perche' questa tragedia era avvenuta. il mondo era un mare nero e senza sole e senza luna il raccolto appassiva, i fiori non fiorivano e gli animali si nascondevano e dormivano.

fu allora che la giovane ShuiSheJie disse a suo marito DaJianGe: "dobbiamo trovare una soluzione: se il sole non risplende, moriremo tutti di fame!". DaJianGe rispose "il sole e la luna devono essere caduti in una valle profonda: andiamo a cercarli!". il giorno seguente si incamminarono con una torcia alla ricerca del sole e della luna, attraversando fiumi e foreste risalendo montagne e valli, ma purtroppo nessuna traccia. solo dopo molti giorni, in cima alla piu' alta montagna scorsero una luce fioca in lontananza. DaJianGe, disse "guarda! c'è una luce in quel lago: scommetto che il sole e la luna sono li'." arrivati al lago pero', videro due draghi feroci che stavano giocando con le due sfere celestiali. ecco svelato il mistero, pensarono: sono i draghi che li hanno rubati! impauriti da quelle spaventose creature pero' si nascosero dietro una roccia meditando sul da farsi.



improvvisamente da sotto la roccia usci' del fumo bianco: dietro c'era l'entrata di un passaggio sotterraneo lungo e profondo che portava a una caverna dove una vecchia dai capelli bianchi stava cucinando. sorpresa dall'arrivo dei due giovani disse "e voi, da dove saltate fuori? e' da tanto che non vedo umani! I draghi mi hanno rapita molti anni fa mentre stavo lavorando nei campi e mi hanno portato qui dove mi obbligano a cucinare incessantemente pasti per loro." I due ragazzi le raccontarono cosa era successo. l'anziana signora scosse la testa e disse sconsolata: "quei due draghi sono feroci e crudeli, voi due non potete sconfiggerli! - ... a meno che... si' a meno che non trovate le forbici e l'ascia dorata nascosti sotto l'immensa montagna ali e li gettate nel lago: solo cosi' ucciderete i draghi".



per farla breve DaJianGe e ShuiSheJie andarono alla montagna indicata, scavarono giorno e notte e non si fermarono fino a che non ebbero trovato le magiche forbici e l'ascia. ritornati al lago gettarono i due oggetti e le forbici tagliarono in mille pezzettini il corpo del primo drago mentre l'ascia taglio' la testa al secondo drago che mori' lanciando due urli terribili. Il lago si tinse di rosso dal sangue delle due creature e il sole e la luna galleggiavano nel lago color rosso lucido. "come facciamo a rimetterli in cielo?" si chiesero preoccupati. ancora una volta la vecchia saggia sapeva la soluzione: "chi mangia gli occhi di drago diventa forte come un gigante e ha la forza di rimettere il sole e la luna al loro posto!".

cosi' si tuffarono in acqua, trovarono gli occhi dei draghi, li mangiarono (n.d.r. ve l'ho detto che qui mangiano di tutto!) e incominciarono a crescere: grandi come due montagne. dopo vari tentativi inutili usarono una palma come catapulta e riuscirono a rimandarli in cielo e il sole e la luna ricominciarono a rincorrersi in cielo come lo avevano fatto fin'ora. fu cosi' che le piante ripresero a germogliare e la gente a sorridere.



per paura che altri draghi potessero rendere vano il loro lavoro, DaJianGe e ShuiSheJie rimasero' li' vicino al lago per proteggerlo. dopo molti anni, i loro corpi enormi si trasformarono in due montagne: quelle montagne ora le chiamano DaJian Shan and ShuiShe Shan, mentre il lago e' ricordato come sun moon lake (ovvero lago del sole e della luna).

ancora oggi, una volta all'anno, la gente di cao zu fa un ballo, chiamato il "ballo del tenere in aria la palla". In questo ballo si getta in aria una palla e si prova a tenerla sù con una canna di bambù: tutto questo in onore della giovane coppia che col suo coraggio salvo' il mondo.

Tuesday, October 30, 2007

templi di taichung e soldi... spirituali



ciao a tutti

domenica ho visitato alcuni templi di taichung e vicino al sun moon lake (dei quali avete gia' visto i draghi). templi per ogni tipo di dio: da buddha riposanti a dei degli inferi dallo sguardo piu' che minaccioso a ogni monaco santo possibile.




da noi c'è chi accende i ceri in chiesa x raccomandarsi a quelli lassu'...
i cinesi invece conoscono vari modi: accendono bastoncini d'incenso (migliaia... (centinaia per gli zucchini fra voi))...



scrivono bigliettini e gli appendono al vento, alcune volte a degli alberi di ciliegio selvatico in fiore, anche finto)...



donano cibo (che poi possono anche riportarsi a casa, basta che non lo offrano a nessun altro dio (come dire... lo farebbe inca..are) ...



oppure comprano pacchi di "soldi spirituali" e donano questi miliardi di carta straccia agli dei bruciandoli in un forno...

un abbraccio

***
hallo zusammen
am sonntag war ich in taichung und am sun moon lake und habe da einige tempel und heilige schreine besucht. tempel aller art: schlafenden buddhas und grimmigen unterwelt- oder seegoettern oder heiligen moenchen gewidmet. damit die goetter wuensche und gebete erhoeren, macht man in der chinesischen tradition so manches: hunderte von duftenden raeucherstaebchen anzuenden...



bitten auf kaertchen werden aufgehaengt an bluehenden wildkirschbaeumen und baumeln im winde, esswaren werden gespendet auf den altaren (die esswaren kann man angeblich auch wieder nach hause nehmen und selber verwerten, hauptsache man opfert sie nicht auch einem anderen gott, das wuerde den ersten doch sehr erzuernen!)



oder man kauft sich einen haufen "spirituelles geld" und verbrennt diese "milliarden" als opfergabe in den oefen...